Erste Erfolge rund um Kaarbach
Geschätzte Freundinnen und Freunde von Kaarbach,
der erste Erfolg um Kaarbach wiederum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen ist bereits eingetreten. Für weitere Erfolge (Weiterführung der zumindest seit 140 Jahren öffentlichen Toiletten, Wiederinbetriebnahme vom Gastbetrieb und vieles mehr) braucht es Zuwendungen.
EURE Zuwendungen!

Im Folgendem wird die Situation beschrieben.
Kaarbach bleibt öffentlich zugänglich!
Der erste Erfolg durch meine bisherige, unkonventionelle aber zielorientierte Arbeit, ist bereits eingefahren. Kaarbach kann durch die ÖBf AG nicht mehr, an zum Beispiel einen „reichen Pinkel“, verkauft oder einer sonstigen trickreichen Überlassung zugeführt werden. Sie haben sich bereits festgelegt, zumindest das Gelände, der Öffentlichkeit weiterhin zu Verfügung zu stellen. – Eigentlich unser aller Eigentum. – 2022 sah das noch ganz anders aus. Das ist mein Erfolg für die Allgemeinheit. Denn Kaarbach ist und bleibt mir weiterhin ein Anliegen.
Kaarbach ist in aller Munde!
Es ist gelungen die Kaarbach–Problematik, bedingt durch das nicht nachvollziehbare Verhalten der Öst. Bundesforste AG (ÖBf AG), in die Mitte der Gesellschaft und in die Politik hinaus zu tragen. Durch viele Medienberichte, zuletzt durch die ORF Sendung Am Schauplatz.
Sehen Sie hier die ganze Sendung in der ORF TVThek (ab Minute 45:00 der Bericht mit FLorian Vogl auf der Kaarbachwiese).
[Am Schauplatz: Das Bootshaus der alten Dame] Der Link ist vorübergehend nicht verfügbar.
Anmerkung: Der Bericht ist leicht auf YouTube zu finden. Einfach YouTube aufrufen und in der Suche „Am Schauplatz: Das Bootshaus der alten Dame“ eingeben.
Kosten Rechtshilfeverein
Presseaussendungen über die Austria Presseagentur (APA) kosten per Aussendung, zuletzt 504,00 Euro. Auch alle andere Vereinsarbeit zum Erhalt vom Jausenwirtshaus Kaarbach , samt öffentlich zugänglicher Toiletten und andere zusätzliche Aktivitäten verursacht neben einer Menge an Arbeit auch Kosten, und die sind erheblich. Es handelt sich dabei um den Betrieb vom Büro und Archiv, Rechtsauskünfte, Betreuung der Website von derschwarzeschwan.at, Anwaltskosten, Gerichtskosten, etc.
Liebe Freundinnen und Freunde von Kaarbach, und dem gesunden Menschenverstand zugrunde liegendem Verlangen zur Gerechtigkeit:
Vereinsarbeit kostet, neben ehrenamtlicher Zeitarbeit, auch Geld.
Die notwendige Arbeitszeit (unvergütet) will ich gerne weiterhin leisten, die resultierenden finanziellen Belastungen nicht mehr.
Die bisherige Spendenbox für den „Rechtshilfeverein Der Schwarze Schwan, …“ gibt es notgedrungen nicht mehr. Durch den Verlust von meinem Arbeitsplatz und der Wohnung in Kaarbach bin ich nicht mehr in der Lage, diese finanziellen Belastungen alleine zu tragen.

Um weiterhin erfolgreich arbeiten zu können unterstützt bitte den
„Rechtshilfeverein Der Schwarze Schwan, …“
Ich ersuche Euch höflichst und dringend um Eure finanzielle Zuwendung.
Gute Worte und auf die Schulter klopfen reichen leider nicht.
Zumindest 4 Euro im Monat als unterstützendes/außerordentliches Mitglied, welches auf keiner Vereinsliste geführt wird – daher anonym, zu leisten, ist nicht viel. Oder auch eine Spende/Sponsoring wird dankbar angenommen.
Man sieht bereits jetzt, dass es Sinn macht, sich für ein allgemein zugängliches Kaarbach sich einzusetzen.
Ich habe noch viel vor. Dazu brauche ich aber Eure finanzielle Zuwendung um weiterhin erfolgreich agieren zu können. Wie gesagt, der Rechtsstaat gilt für alle, auch für die ÖBf AG.
Skurrile Delogierung
Auch wenn man es mir nicht sogleich glaubt, auch ich könnte mit einem pragmatischen Ansatz auf die ÖBf AG zugehen. Pragmatismus wäre auch für die ÖBf AG von erheblichem Vorteil um den unseligen Hass zu beenden. – Aber das ist einzig und allein deren Entscheidung.
Zumindest die von ihnen zu verantwortende Delogierung meiner Person, am 14. Juni 2023, mit dem Einsatz von 13 Polizisten in Kaarbach, martialisch ausgerüstet mit Schlagstöcken und in Springerstiefel, ein Sonderkommando aus Linz; 3 Polizisten auf dem Polizeiboot, welche den Seezugang nach Kaarbach absperrten; Zivilisten auf der Forststraße, ausgerüstet mit Funkgeräten; und ca. 15 anderen Personen, also rund 33 Personen versus meiner einzelnen invaliden Wirts-Person. Den dabei mehrmalig begangenen, auch lautstarken, Rechtsbruch bei dieser unsinnigen Aktion, müsste sie zum pragmatischen Denken anregen.
Es wird ein Nachspiel geben müssen. Die Verantwortlichen haben sich zu rechtfertigen. Ich möchte jedenfalls nicht in deren Haut stecken. Selbst die Polizisten waren großteils über deren Einsatz ohne jeglichem Verständnis.
Eine detaillierte Zusammenfassung dieser absurden, von psychischer Gewalt geprägten Aktion wird nach Einlangen aller Daten auf derschwarzeschwan.at veröffentlicht. – Gegebenenfalls zur Anzeige gebracht.
Unterstützen Sie das Bestehen von Kaarbach!
Die Möglichkeiten für die unterstützende anonyme Mitgliedschaft oder eine Spende/Sponsoring ist unter der schwarzeschwan.at/verein abzurufen. Auch ein anonymer Zahlschein kann ausgedruckt werden.
Werden Sie noch heute Mitglied im Rechtshifeveren Der schwarze Schwan.
Mit der Hoffnung auf Eure baldige Unterstützung und einen lieben Gruß,
Präsident Florian Vogl,
©; Fotos: FLorian Vogl, Jochen Kern
©; Vektorgrafiken zu den Fotomontagen, friendly by free-pic.com
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