Die Bilder sprechen für sich!
Die Mure von 2013, als auch die folgende von 2014, waren beide durch Florian Vogl (Betreiber von Kaarbach/Präsident vom Rechtshilfeverein „Der Schwarze Schwan“) vorhergesagt. Dies wegen anthropogen verursachten Missständen.
Das von Florian Vogl initiierte Vorgutachten eines Risikowissenschaftler (im Anhang) wurde von der ÖBf AG als auch von den zuständigen Behörden nicht wirklich ernst genommen (Querulant). Am 23. März 2013 gab es, nach einem Behörden-Hürdenlauf für Florian Vogl, zwar eine Begehung, die von Menschenhand verursachten murenbildenden Eintragungen in das Bachbett wurden aber nur geringfügig begutachtet u. nur lapidar beanstandet.
MAN HÄTTE SOFORT, KONSEQUENT HANDELN MÜSSEN.
Am 2. Juni 2013 war die von Florian Vogl (Querulant) angekündigte Mure dann grausliche Wirklichkeit geworden. Der gesamte Uferbereich wurde verheert und durch die Auswirkungen der Gastbetrieb nachhaltig, bis heute, geschädigt. Anschließend war man versucht – in bester Österr. Manier – alles zu vertuschen.
Die gesamte Geschichte dazu ist äußerst umfangreich und der Veröffentlichung sowie der eines Buches würdig. Ein Lehrbeispiel für die unselige Vernetzung von Behörden, Großbetrieben und Politik zum Schaden der Allgemeinheit und gegen eine mutige Person, die skrupelloses u. lebensbedrohliches Handeln aufdeckt.
Florian Vogl hat gegen enorme Widerstände gehandelt, nach seinem Gewissen. Er wurde im Nachgang der beiden Muren schwer krank, arbeitete aber trotzdem mit den nunmehr eingeschränkten Möglichkeiten weiter.
Florian Vogl hat auch verhindert, dass zum Zeitpunkt der Mure 2013 vierzehn Personen, darunter Kinder, über die Nacht in Zelten campieren. Bei der Untersagung durch ihm war das Wetter noch schön, die betroffenen Leute konnten sein Verbot nicht verstehen und waren äußerst ungehalten. Florian Vogl interpretierte die Satellitenbilder zum kommenden Wetter und kam zum Schluss, wenn die Mure kommt, dann heute. Dies ist der Grund, warum es KEINE vierzehn tote Opfer gab. – Gedankt hat man es ihm nie, im Gegenteil. Die letztendlich verantwortlichen Grundeigentümer (ÖBf AG), im Zusammenspiel mit dem Steinbruchbetreiber (Strabag – Mineral), Behörden u. der Politik versuchten ihn zu vertreiben. Dazu später einmal in den nachfolgenden Artikeln — auch zur Rolle der Politik bis heute, z. B. BGM. u. LH. — auf dieser Website.
Anhang
Vorgutachten Dr. Roman Lahodynsky
Gutachten Seite 1.jpg, Gutachten Seite 2.jpg (öffnet in PopUp)
1 Kommentar. Leave new
Daran kann ich mich noch gut erinnern!
Kaarbach wurde vor der Mure als Standort für die Gmundner Festwochen auserwählt. Dahingehend wurde von Florian alles perfekt vorbereitet. Das Bild oben im Beitrag zeigt auch das von ihm geschaffene naturnahe Biotop, in dem sich in kurzer Zeit heimische Flora und Fauna ansiedelte. Ein Naturparadies, ein Rückzugsort, der zum Wohlfühlen einlud!
Nach der Mure war ALLES kaputt (siehe Bild im Beitrag oben).